Einträge von HfF-Redakteur

Josephine und ihr Sohn sind in „Meine Heimat“ angekommen

Bei unserer letzten Reise nach Windhoek haben wir Josephine Shikosho mit ihrer Familie in Katutura besucht. In dem kleinen Steinhaus mit diversen Wellblechanbauten wohnt Josephine mit ihrem behinderten Sohn, der zeitweise von einer Nanny betreut wird, ihrer Schwester mit deren zwei Töchtern und ihrer Mutter.

Kinderlachen in „Meine Heimat“

Wir hatten ja bereits berichtet, dass alle 25 Häuser mittlerweile vermietet sind. Jetzt haben uns einige Fotos erreicht die zeigen, dass gerade die Kinder schon zueinander gefunden haben und fröhlich auf dem Spielplatz spielen.

Mit Housing! for Future ein neues Leben für Tobias

Tobias Mwetuindea ist 35 Jahre alt und arbeitet als Vorarbeiter bei Quartz Construction, einem örtlichen Bauunternehmen in Windhoek. Und obwohl Tobias ein – für namibianische Verhältnisse – gutes Einkommen hat, wohnt er nach wie vor in einer Wellblechhütte und zahlt für diese Wellblechhütte eine nicht ganz unerhebliche Miete.

25 Häuser sind fertig: große Einweihungsfeier!

„Five, four, three, two, one…“ Mit diesem Countdown wurde der feierliche Moment eingeleitet: Die Housing! for Future-Geschäftsführer Stefan Bürger und Konstanze Dürotin durchschnitten gemeinsam mit weiteren Mitstreitern das rote Band und eröffneten im Beisein von Albert ten Brinke, H!F-Beirat und Geschäftsführer der ten Brinke-Group, das erste Quartier, das H!fF in Afrika gebaut hat. Name ist passenderweise „Meine Heimat“.

Leben in den Slums – ein Teufelskreis

Fast die Hälfte, nämlich 41% *, der städtischen Bevölkerung Namibias lebt in Slums. Dieser Wert liegt deutlich über dem Weltdurchschnitt von 23,9% **. Als Slums werden gemeinhin die dicht besiedelten Armutsviertel bezeichnet, in denen die meisten Menschen in nicht mehr als in provisorisch zusammengezimmerten Wellblechhütten leben.